Das Lehniner Apfelkuchen-Treffen - 1. September
Das Konzept für das "Lehniner Apfelkuchen-Treffen" wurde von uns für das Kloster-Café Fiedler entwickelt.
Das Konzept für das "Lehniner Apfelkuchen-Treffen" wurde von uns für das Kloster-Café Fiedler entwickelt.
Gehe ich zur Post um die Ecke, fragt die Angestellte nach meinen Erledigungen: „Kommt noch was Dazu….?“
Gehe ich eine Straße weiter in den Teeladen, dann werde ich auch gefragt: „Kommt noch was Dazu…..?“ oder kaufe ich Gemüse bei meinem Gemüsehändler wirkt die Frage noch etwas inspirierend: „Kommt noch was Dazu, bei Ihnen….?“
……..auch beim T-Shirt-Kauf , die gleiche Frage.
Marmeladen-Casting® - Vorrunde: 14. Juli 2018
Das beste Testergebnis mit 100 Punkten / 5,0 erreichte die Pleidelsheimer Marmeladenmanufaktur mit dem Fruchtaufstrich: Schwarzwälder-Kirsch. Die Inhaberin Ute Sailer bleibt ihrer Regionalität treu & bricht auch geschmacklich eine Lanze für „Schwarzwälder-Kirsch-Torte“.: www.pleidelsheimer-marmeladenmanufaktur.de
Liebe Verkäuferinnen & Verkäufer,
Liebe Inhaber,
Liebe Geschäftsführer handwerklicher Betriebe
Das Gebiet rund um Potsdam ist ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer.
Es ist gegen 15:00 Uhr und ein Radfahrpärchen kommt in eine Bäckerei-Filiale und fragt sehr höflich nach einer Bockwurst.
Die Antwort der Verkäuferin: „Die Bockwurst ist schon aus!“ Mehr erfuhr der Kunde nicht.
Eine typische Situation an der Kasse: Verkäuferin tippt die Preise ein und fragt über die Kasse hinweg, oft auch ohne richtig aufzublicken: „Kommt noch was Dazu?“
Was soll jetzt noch dazu kommen?
Ein Produkt kann leider nicht sprechen.....und der Kunde hat ja maximal 2 Sekunden Zeit darüber nachzudenken: „...was jetzt noch dazu kommen soll.“ Warum soll ihm in den letzten Sekunden noch etwas einfallen.
„Gesten hätten Sie mal kommen müssen, Frau Raschinsky. Es war so viel zu tun.....Und, man steht allein hinter dem Tresen.....", so empfängt mich Anna
Wer bestimmt über die Einstellung der neuen Kollegin oder den neuen Kollegen? Ist die Einarbeitungszeit vorbei, wurde Pünktlichkeit, ordentliches Aussehen, Lernbereitschaft festgestellt, wird auch eingestellt.
Wer stellt letzten Endes ein? .......auch wenn sie keine Arbeitsverträge vergeben......die Verkäuferin, die Verkäuferin, die Verantwortung für ihre künftige Kollegin übernommen hat.
Teilnehmer der 1. Vorrunde sind die: Pleidesheimer Marmeladenmanufaktur mit einer besonderen Produktgeschichte: Foto 1
Ute Sailer: Inhaberin der Pleidelsheimer Marmeladen-Manufaktur:
www.pleidelsheimer-marmeladenmanufaktur.de
Fruchtaufstrich: Schwarzwälder-Kirsch
Die Meinung: „Wir brauchen erst genügend Personal, dann können wir auch den Verkauf trainieren. Die Mitarbeiterinnen sind überfordert........“ Was tun? Ganz einfach darüber nachdenken....
Das stimmt, der Mangel an geeigneten Verkäuferinnen & Verkäufer ist ein Problem. Ist aber keine Begründung dafür den Verkauf nicht zu trainieren. Gerade dann, müsste man es tun!