Verkäuferin Sabine und ihre Motivationen, um auch nach der Probezeit in der Familienbäckerei Schroeter weiter zu arbeiten.
Sabine ist als Verkäuferin eine Quereinsteigerin. Entscheidend für ihre Bewerbung bei der Familienbäckerei Schroeter war, dass die Chefs mit ihr von Beginn an ehrlich auf Augenhöhe sprachen. Sie war nie die Neue, die erst einmal abwaschen oder putzen musste. Sabine war mit dem ersten Arbeitstag gleichberechtigt. Der Arbeitstag war straff organisiert, aber ohne Hektik und ohne Bevormundungen.
Ihre Erfahrungen aus der Gastronomie wurden akzeptiert und ihre Empathie für die Kunden. Ihr Umgang mit ihnen, ihre Achtsamkeit fanden Wertschätzung.
Während ihrer Probezeit wurde deshalb nicht das in den Mittelpunkt gestellt, was Sabine alles nicht konnte. So entstand kein Druck oder schlechtes Gewissen, eher Verantwortung und Ehrgeiz.
P.S. Und, noch etwas: von Kopf bis zu den Schuhen sieht Sabine picobello aus. # #teamverkaufschroeter/ #backteamschroeter/www.konditorei-schroeter.de
Meine Ergänzung: Tritt Sabine vor die Theke, sieht jeder Kunde wie achtsam, ordentlich und genau Sabine arbeitet. Und, das sieht er auch an ihren Schuhen. Die passen und sind sauber! Wie oft sehe ich, das alles stimmt. Ich sehe schöne Verkäufer*innen. Schaue ich aber etwas tiefer, sehe ich wirklich schmutzige Schuhe. Schaue ich genauer hin, sehe ich auch wie geschlurft, gewatschelt und auch gerutscht wird. Was denkt sich wohl ein Kunde, wenn auch er das beobachtet?